Creating NEBourhoods Together

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Willkommen im NEBourhoods-Wohnbauzimmer: Öffnungszeiten, Führungen und Workshops rund um die Ausstellung "Wohnen Weiterbauen"

Mittwoch, 18. bis Samstag, 21. September 2024
Kulturhaus Neuperlach, Albert-Schweitzer-Str. 62, 81735 München

Wohnen weiterbauen Ausstellung TUM Lehrstuhl Andreas Hild

Wie können wir die Wohngebäude in Neuperlach durch Umbau sozial, technisch und wirtschaftlich fit machen für die Zukunft?

Die Ausstellung zeigt die Antworten und Entwürfe, die wir im Projekt NEBourhoods zu dieser Frage gefunden und erarbeitet haben. Im Namen der Ausstellung steckt schon die Grundidee, nämlich das Wohnen weiterzubauen mit vorgefertigten Holzelementen. So wird nicht nur die technische, energetische und barrierefreie Sanierung der Wohnungen möglich, sondern auch ihre räumliche Vielfalt. Menschen in verschiedenen Lebensphasen und Formen des Zusammenlebens können sie bewohnen. Sozialverträglich und mit geringeren Energiekosten.

In Filmen, Modellen und Zeichnungen entdecken Sie vielfältige neue Wohnwelten, wie sie für die in die Jahre gekommenen Gebäuden Neuperlachs entstehen können. Das NEBourhoods-Wohnbauzimmer gibt Raum für Gespräche über eine neue Kultur des Umbauens in Neuperlach. Schauen Sie vorbei und lassen sich anstecken von der Vorfreude auf die Mitgestaltung unserer gemeinsamen Zukunft!


ÖFFUNGSZEITEN
Mittwoch, 18. September: 18–20 Uhr (Eröffnung)
Donnerstag, 19. September: 14–20 Uhr
Freitag, 20. September: 14–19 Uhr
Samstag, 21. September: 10–17 Uhr

FÜHRUNGEN
Mit Stefan Gruhne (TU München)
Donnerstag, 19. September: jeweils 16 Uhr + 17:30 Uhr
Freitag, 20. September: jeweils 16 Uhr + 17:30 Uhr
Samstag, 21. September: jeweils 12 Uhr + 16 Uhr

Die Führungen dauern jeweils 30 Minuten.

Mit Andreas Hild (TU München) oder Andreas Müsseler (OTH Regensburg):
Nach Vereinbarung am Donnerstag, 19. September und Freitag 20. September, vormittags,
Bitte fragen Sie gerne einen Termin per E-Mail an bei: stefan.gruhne@tum.de


Bildnachweis: NEBourhoods/TU München, Dennis Vershynin und Nathan Gillet